...von Silvester gibt es zum Glück keine Beweisfotos ;-))
Anmerkung vom Frauchen (zur Beruhigung aller Hundefreunde)
Ich weiß inzwischen, dass es eine dumme Idee war, meinen Süßen mit in den Garten zu lassen ("Lehrgeld" - ...mal wieder). Aber Andras geht es gut, und er ist nicht traumatisiert.
Zur Vorgeschichte:
Wir befanden uns irgendwo im Nirgendwo von M-V. Das Dörfchen ist eine bebaute Landstraße, auf jeder Seite maximal 12 bis 13 Häuser. Wir bevölkern das letzte Wohngrundstück auf der linken Straßenseite. Dieses Grundstück ist über 3.000 m² groß; rund herum nur Acker, Wiesen und Wald. Die nächsten Dörfer sind etliche Kilometer entfernt. Von den Dorfbewohnern dort vor Ort sind etwa eine handvoll "U 50", sodass es noch nicht einmal ein "dorfübliches" Silvester-Feuerwerk gab. Andras hat sich lediglich vor einer einzigen roten Lichterkugel erschreckt. Zugegeben der Schreck war groß. Doch er hat sich schnell erholt & dann im Haus entspannt (zu meinen Füßen) geschlafen. 2 Stunden später hat er (von sich aus) an den "Ort des Grauens" zurück gewollt, um sein Gute-Nacht-Geschäft zu erledigen (ganz ruhig & ohne Panik). Es gab keine Albträume und die Gassi-Runden am nächsten Tag, die noch aus der Ferne mit silvestertypischen Geräuschen (Raketenzischen & Blitzknallern) begleitet wurden, waren absolut kein Problem für ihn: kein Zusammenzucken - kein ängstliches Umgucken, ...
Und versprochen ist versprochen: Andras und ich werden zum Silvester-Feuerwerk nie wieder draußen sein müssen :-)